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Eingangstest (A. Blum, Konstanz, R. Hofmann-Wellenhof, Graz; 45min)
Es werden 20 klinische und auflichtmikroskopische Bilder präsentiert und man muss die Diagnose und das Procedere auswählen.
Einführung in die Auflichtmikroskopie (E. Arzberger, Graz, V. Ahlgrimm-Siess, Salzburg, A. Blum; 45min):
Einführung in die klinische Untersuchung. Gibt einen Überblick über die verschiedene dermatoskopischen Methoden, wie polarisiert und nicht-polarisierte Betrachtungsweise. Erklärt die Grundlage der verschiedenen Farben in der Auflichtmikroskopie und die Unterschiede zwischen Kontakt und Nicht-Kontakt Dermatoskopie.
Naevusarten (I. Zalaudek, Graz; 45min):
Die wichtigsten Kriterien für die Diagnose von melanozytären Naevi werden erklärt. Alters und Lokalisationsspezifische Merkmale von melanozytären Naevi werden dargestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zum Melanom werden anhand von Beispielen erklärt.
Melanom (A. Blum, Konstanz; 45min):
Die Kriterien für die Melanomdiagnose werden erklärt. Verschiedene Algorithmen und Regeln für die Diagnose von Melanomen sind Inhalt dieses Moduls. Viele Beispiele zeigen das gesamte Spektrum des Melanoms und die möglichen Differentialdiagnosen.
Gutartige epitheliale Tumoren (H. Kittler, Wien; 45min):
Die solare Lentigo, Verruca seborrhoica und Lichen planus artige Keratose werden in diesem Modul behandelt. Die Clues zur richtigen Diagnose werden exemplarisch vorgestellt.
Mesenchymale Tumoren (R. Hofmann-Wellenhof, Graz; 45 min):
Die wichtigsten mesenchymale Tumoren, nämlich das Dermatofibrom, Fibrom und Angiom werden in diesem Modul erklärt und die auflichtmikroskopischen Charakteristika dargestellt.
Bösartige epitheliale Tumoren (H. Hänßle, Göttingen; 45min):
Basalzellkarzinom und das Spektrum von der aktinischen Keratose bis zum Plattenepithelkarzinom der Haut sind Inhalt dieses Moduls.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Differenzierung zwischen Carcinoma in situ und invasivem Karzinom gelegt.
Gesichtsläsionen (W. Stolz, München, R. Hofmann-Wellenhof, Graz; 45min):
Die spezielle Anatomie der Gesichtshaut mit den großen Follikelöffnungen bedingt spezielle dermatoskopische Merkmale. Der Schwerpunkt liegt auf den Diagnosekriterien der Lentigo maligna.
Gefäße (J. Kreusch, Lübeck; 45 min):
Besonders in wenig oder nicht pigmentierten Hauttumoren spielt das Gefäßmuster eine entscheide Rolle um zur richtigen Diagnose zu gelangen. Kommagefäße, Kranzgefäße, Baum-artige Gefäße und polymorphe Gefäße werden ausgiebig erklärt.
3-Point-List (P. Soyer, Brisbane, R. Hofmann-Wellenhof; 45 min):
Asymmetrie, atypisches Pigmentnetz und weißer Schleier sind die Kriterien, die zur „3-point check list“ herangezogen werden. Sind zwei von diesen Merkmalen in einer Läsion vorhanden ist diese suspekt. Dieses Modul erklärt diese einfache Regel für den täglichen Routinebetrieb auf anschauliche Weise.
Diskussion eigener Fälle (fakultativ; 90min):
Dermatoskopische Bilder der eigenen Praxis werden mit dem Lehrpersonal über eine spezielle Applikation diskutiert.
Abschluss Prüfung (R. Hofmann-Wellenhof, I. Zalaudek, Graz; 90min:)
Es werden 60 klinische und auflichtmikroskopische Bildpaare präsentiert und man muss Diagnose und Procedere auswählen.